Der neue iPhone X ist da und bringt viele neue Funktionen mit sich, die Apple als Vorausblick auf die Zukunft bezeichnet.
Aber könnte es sein, dass durch Datenschutzverletzungen und Missbrauchsmöglichkeiten in der Zukunft die Situation noch schlimmer wird? Diese Frage möchte Senator Al Franken klären, und deshalb hat er am Mittwoch einen Brief an das Technologieunternehmen geschickt, um die Untersuchung voranzutreiben.
Der Text beschreibt Face ID als eine neue Methode zur Entsperrung von Smartphones und zur Authentifizierung von Apple Pay-Zahlungen, bei der das Gesicht des Benutzers gescannt wird. Es gibt Bedenken, dass diese Technologie die Sicherheit der Geräte beeinträchtigen und zu einer privaten Datenbank biometrischer Gesichtsdaten führen könnte.
Im Brief an den CEO von Apple, Tim Cook, spricht Franken das Hauptanliegen an. Er lobt die Sicherheitsmaßnahmen des Unternehmens, um lokale Daten zu schützen, und stellt die wichtige Frage nach den zukünftigen Plänen.
Franken stellt die Frage, ob es möglich ist, Faceprint-Daten von einem iPhone X zu extrahieren, entweder remote oder durch physischen Zugriff auf das Gerät, obwohl Apple erklärt hat, dass diese Daten lokal auf dem Gerät gespeichert werden und nicht in die Cloud übertragen werden.
Der demokratische Senator aus Minnesota hat Bedenken geäußert, dass Face ID diskriminierend sein könnte, insbesondere gegenüber Personen mit dunklerer Hautfarbe.
Der Text besagt, dass viele Gesichtserkennungssysteme Schwierigkeiten haben, Personen mit dunklerer Hautfarbe genau zu identifizieren. Dies kann auf verschiedene Faktoren wie unzureichende Vielfalt in den trainierten Gesichtern zurückgeführt werden. Apple hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass ihr System mit einer Vielzahl von Gesichtern trainiert wurde, die unterschiedliche Rassen, Geschlechter und Altersgruppen repräsentieren.
Der Text fragt, woher Apple die eine Milliarde Gesichtsbilder hat, die sie zur Entwicklung des Face-ID-Algorithmus verwendet haben.
Das ist eine Frage von ziemlich guter Qualität.

Franken möchte sicherstellen, dass das Unternehmen seinen Nutzern zusichert, dass es niemals Faceprint-Daten teilen wird. Dies gilt auch für Werkzeuge oder andere Informationen, die benötigt werden, um diese Daten auszulesen, und zwar nicht mit externen kommerziellen Partnern.
Können Sie bitte noch einmal erklären, wie Apple sicherstellt, dass Face ID zwischen einem echten Gesicht und einem Foto oder einer Maske unterscheiden kann? Der Senator fragt, ob Face ID wirklich Ihr Gerät vor einfachen Hacks schützen kann.
Er fragte, wann Apple am 13. Oktober antworten wird. Es ist wichtig zu beachten, dass der Vorverkauf für das iPhone X am 27. Oktober beginnt.
Hoffentlich wird das Unternehmen die Anfrage von Franken ernst nehmen. Es ist wichtig, dass eine genaue Untersuchung darüber durchgeführt wird, was die Face ID für die Privatsphäre der Verbraucher bedeutet. Es geht nicht nur um die Bequemlichkeit des Entsperrens des Telefons, sondern um den Schutz der Privatsphäre. Franken gibt Apple die Möglichkeit, etwaige Probleme zu beheben.
Vielleicht sollten Sie in der Zwischenzeit in Betracht ziehen, ein Passwort zu verwenden, das aus Buchstaben und Zahlen besteht.
Der Text behandelt verschiedene Themen wie Äpfel, Cybersicherheit, Gesichtserkennung und iPhones.














